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Hier informieren wir Sie über das Buddy-Projekt!

Passt zum Buddy-Projekt: Lancet Oncology’s Commission fordert ganzheitlichen Blick auf den Menschen in Pflege und Forschung 

„The Lancet“ ist eine der ältesten, renommiertesten und weltweit einflussreichsten medizinischen Fachzeitschriften. Die Inhalte zeichnen sich durch hohe wissenschaftliche Standards aus und haben in der Regel hohe internationale Relevanz.

Ihre „Commissions“ sind internationale, interdisziplinäre und unabhängige Expertengruppen, die zu einem großen Gesundheitsproblem umfassend Stellung beziehen und einen Wandel anstoßen sollen: politisch, klinisch und gesellschaftlich.

Die „Commission on the Human Crisis in Cancer Care“ der Fachzeitschrift „Lancet Oncology“ macht in ihrer aktuellen Veröffentlichung auf eine zunehmende Diskrepanz zwischen wissenschaftlichen und klinischen Fortschritten einerseits und den tatsächlichen Erfahrungen von Krebspatient:innen andererseits aufmerksam. Sie betont, dass wesentliche, auf den Menschen ausgerichtete Maßnahmen vernachlässigt werden – darunter solche, die das psychosoziale Wohlbefinden stärken, Leid mindern, die Würde schützen und Vertrauen fördern.

Psychosoziales Wohlergehen muss in den Vordergrund

Die Kommission fordert, dass Ausbildung und Forschung im Gesundheitswesen der komplexen Realität des Lebens mit Krebs gerecht werden. Dazu gehört, die Patient:innenbetreuung zu stärken, die palliative Versorgung früher einzubinden, finanzielle Sicherheit zu gewährleisten und kulturell angemessene psychosoziale sowie psychologische Unterstützung bereitzustellen. Kommunikation, Empathie und psychologische Begleitung sollten dabei als grundlegende Kompetenzen in der onkologischen Versorgung verankert sein.

Neue Ansätze im Ehrenamt

Neuere Formen von ehrenamtlicher Arbeit – u.a. das „Task-Sharing-Prinzip“ zwischen Professionellen und Ehrenamtlichen – sollen soziale Verbundenheit stärken und die Fähigkeit von Gemeinschaften fördern, Menschen mit lebenslimitierenden Erkrankungen zu unterstützen. So begleiten speziell geschulte Freiwillige, wie jene aus dem kanadischen Nav-Care-Programm, ältere Menschen mit weit fortgeschrittenen Erkrankungen, indem sie soziale Kontakte fördern, den Zugang zu wichtigen Dienstleistungen erleichtern und insgesamt zur Steigerung der Lebensqualität beitragen.

Genau diese Aufgaben übernimmt in Köln das Buddy-Projekt. Damit ist es bestes Beispiel für die in der Publikation geforderte sogenannte „Human-Centred Care“, die den Menschen in all seinen Dimensionen unterstützt und den Fokus auf Lebensqualität setzt. Das unterstreicht unser Ziel, das Buddy-Projekt perspektivisch in die Regelversorgung zu überführen. Und die (Lebens-)Welt lebenslimitierend Erkrankter und ihrer Angehörigen ein bisschen besser zu machen.

Mehr dazu hier:

The human crisis in cancer: a Lancet Oncology Commission

Ein herzliches Dankeschön geht an M. Sc. Mareike Löbberding, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Palliativmedizin und wissenschaftliche Begleiterin des Buddy-Projekts, die uns die Kernbotschaften der Publikation vorgestellt hat.

#thelancet #buddies #buddyprojekt

Unsere EA-Buddies sind Best Buddies! Am 5. Dezember feiern wir den Internationalen Tag des Ehrenamts! 

Der ehrenamtliche Einsatz unserer Buddies macht das Buddy-Projekt erst möglich und ist unendlich wertvoll! Wir sagen von ganzem Herzen danke und hoffen, dass wir unsere Wertschätzung das ganze Jahr über zeigen: in jedem Ehrenamtstreffen, unseren Schulungen, Feiern und vor allem unseren Tandem-Begleitungen, in denen wir uns gemeinsam für die erkrankten Menschen und ihre Zugehörigen stark machen. 

Der Kölner Ehrenamtstag hat bereits am 07. September im Rheinauhafen stattgefunden. 

Ehrenamtskarte für Köln 

Am 5.12. können ehrenamtlich Engagierte in Köln kostenlos mit der KVB fahren. Voraussetzung ist, dass sie eine Ehrenamtskarte haben. 

Hier kann man sich dafür bewerben 

Mit dieser Karte verbinden sich auch Vergünstigungen und Preisnachlässe anderer Art.

Mehr Infos hier

#ehrenamt #endlich #buddies #buddyprojekt #teamehrenamt 

Endlich e.V. von Imhoff-Stiftung zum Bessermacher für Köln ausgewählt

Zu ihrem 25-Jährigen Jubiläum verteilt die Imhoff-Stiftung Geschenke! Damit soll den Menschen in Vereinen und Verbänden gedankt werden, die etwas für Köln getan und die Stadt (und damit logischerweise auch die Welt) ein Stück besser gemacht haben.

Das stellen natürlich am besten die Menschen fest, denen es durch den Einsatz des Vereins oder der Organisation auch tatsächlich besser gegangen ist. Und so war Voraussetzung für den Bessermacher-Preis, dass Kölner Bürger:innen in Form einer Geschichte dem Projekt oder Verein Danke sagen, der ihr Leben berührt oder verändert hat. Es wurden unglaubliche 635 Geschichten eingereicht und 180 Vereine nominiert.

Wir als Buddy-Projekt freuen uns riesig, dass unser Trägerverein Endlich e.V. diese Auszeichnung erhalten hat! Das ist eine tolle Anerkennung und Würdigung der Arbeit des Vereins.

Auch unser Dank geht an alle, die mit ihrer Geschichte zum Erhalt des Bessermacher-Preises beigetragen haben und alle, die sich in Köln unkompliziert und nah am Menschen engagieren. Unsere ehrenamtlichen Buddies im Buddy-Projekt gehören 100-prozentig dazu! 

Bild: Schokoladenmuseum Köln

Hier geht es zu den Bessermachern

# bessermacher #endlich #buddies #buddyprojekt #ehrenamt #imhoff #imhoffstiftung

Buddy-Projekt in Sonderausgabe Känguru Familie & Trauer 

Unter „Hilfe in Trauersituationen“ ist in der Ausgabe Familie und Trauer des Stadtmagazins Känguru auch das Buddy-Projekt aufgeführt. Bei der Begleitung schwerstkranker Menschen und ihrer Zugehörigen erleben haupt- und ehrenamtliche Buddies immer wieder verschiedene Aspekte von Trauer. Zum Beispiel die Trauer um den Verlust der Selbstständigkeit oder sozialer Kontakte. Zugehörige betrauern den Verlust gemeinsamer Aktivitäten, Kinder den Verlust eines erkrankten Elternteils als Spielpartner/in oder starke Ansprecnperson.

Für die Trauer vor dem Versterben ist – zunächst im Zusammenhang mit einer Demenzerkrankung – der Ausdruck „weiße Trauer“ (Antje Köhler) geprägt worden. Der Trauerprozess beginnt nach ihrem Verständnis (zumindest bei einer Demenz) im Zeitpunkt der Diagnosestellung. Ab diesem Moment sind auch die Buddies für Schwersterkrankte und ihre Zugehörigen da und können in diesem Prozess ein Stück weit begleiten. 

Viel lohnenswerter Lesestoff findet sich in der Ausgabe wieder, auch wenn sich das Buddy-Projekt nicht als klassische Trauerbegleitung versteht. Wir haben einige Exemplare in die Buddy-Zentrale bestellt, die sich unsere ehrenamtlichen Buddies gerne entleihen können. 

Bild: Andrew Neel auf Pexels

Hier könnt Ihr online in der Känguru-Ausgabe blättern

#buddies #trauer #weißetrauer #buddyprojekt #ehrenamt #känguru #stadtmagazin 

Einmal Buddy – immer Buddy! – Projektleiter Sebastian Lemke übernimmt ab November Aufgaben von Ina Veith

Ina Veith hat das Buddy-Projekt von Anfang an geprägt. Gemeinsam mit dem Team der ersten Stunde hat sie es 2023 auf den Weg gebracht, (mit-) geleitet, bekannt gemacht, Ziele gesetzt und haupt- und ehrenamtliche Buddies und deren Anliegen unterstützt.

Trotz ihres Stellenanteils von 20 Prozent ist sie eine 100%-ige Buddy und war stets Schnittstelle zum Verein Endlich e.V. Ina Veith bleibt Leitung der Geschäftsstelle von Endlich e.V. und dem Buddy-Projekt daher weiterhin verbunden, auch als Mitwirkende in der Buddy-Steuerungsgruppe.

Wir sagen auch im Namen der ehrenamtlichen Buddies von Herzen danke: für den Wahnsinns-Einsatz für das Projekt, für Dein offenes Ohr, Deine Ideen, für Deinen Blick aufs große Ganze und für Spaß und Schokolade!

Wir werden alles tun, damit das Budddy-Projekt weiter besteht und für schwer erkrankte Menschen und ihre Zugehörigen da ist. 

Danke für die wunderbare Zusammenarbeit!

Ganz sicher werden wir uns bei Gelegenheit wiedersehen!

(Bilder: Hieronymus Röper und Valeria Boltneva [Blumen])

#buddies #endlich #verein #buddyprojekt

Medizin-Nobelpreis geht an Immunforschung – Buddies sind gespannt auf neue Therapien

Mit dem Medizin-Nobelpreis wird die Arbeit dreier Forscher*innen ausgezeichnet. Mary Brunkow, Fred Ramsdell und Shimon Sakaguchi haben entdeckt, wie sich das Immunsystem mittels eigener Zellen steuern lässt. Und zwar durch regulatorische T-Zellen.         

Diese T-Zellen erkennen etwa Krebszellen. Wenn eine T-Zelle also an einer Krebszelle andockt, schlägt der Körper Alarm und ruft Immunzellen zum Kampf. Aber es geht auch umgekehrt.

Zellen können sich gegen den eigenen Körper richten. So ist es bei Autoimmun-erkrankungen wie Multipler Sklerose oder Rheuma. Regulatorische Zellen können diese Autoimmunzellen ausmachen und zerstören.

Das bedeutet für Autoimmunerkrankungen: Würde die Anzahl der T-Zellen erhöht, würden Immunzellen zerstört, die den Körper angreifen. Bei Krebs müssten dagegen die regulatorischen Zellen verringert werden, um das Immunsystem gegen die Tumorzellen stärker zu aktivieren. Es fragt sich, wann und wie diese Erkenntnisse genutzt werden. 

Gut erklärt ist das auf

tagesschau.de vom 06.10.2025

Ausführlich hier:

Deutschlandfunk vom 06.10.2025

Bild: Pixabay auf Pexels.de (CCO)

#buddies #nobelpreis #medizinnobelpreis #krebs

Buddy-Schulungen: Geschenke, Geschenke! 

Ist denn schon Weihnachten?

Team-Bild: Elke Strauß

Dass wir hauptamtlichen Buddies bei unseren Schulungen ohne Pointer durch die Präsentationen lotsen müssen, konnte unser ehrenamtlicher Buddy Axel Bauer offenbar nicht mehr mitansehen. Kurzerhand hat er uns einen Pointer geschenkt und uns damit eine große Freude gemacht. So werden wir online leichter durch das Schulungsmaterial blättern! Danke sehr an Axel!

Bild: Johanna Tückmantel – Pixie hält den Pointer für etwas Essbares…

 Der 8. September ist der „Tag der pflegenden Angehörigen“ -Buddies können sie entlasten 

Der bundesweite „Tag der pflegenden Angehörigen“ soll den Menschen, die als Angehörige die Pflegearbeit zuhause übernehmen, die dringend notwendige Aufmerksamkeit und Wertschätzung zukommen lassen.

Wir Buddies erleben oft, dass Angehörige ihren Blick ganz auf die erkrankte Person richten und ihre eigenen Bedürfnisse dabei hintenanstellen.

Besonders schwierig wird es dann, wenn es über die Erkrankung des Familienmitglieds noch viele weitere Belastungen gibt: die Arbeitsstelle, die fordert, oder problematische organisatorische Dinge, die aufgrund der Krankheit geregelt werden müssen. Das fühlt sich an wie eine Zerreißprobe.

Manchmal sind die Angehörigen selbst hochbetagt, und die Pflege des Angehörigen wird zu einer hohen körperlichen und seelischen Belastung. 

Dann können Buddies Entlastung bieten und Angehörigen etwas Zeit für sich selbst verschaffen. Die ist nötig, um die Herausforderungen, die mit der Krankheit eines Angehörigen einhergehen, meistern zu können und gesund zu überstehen. Wir zollen ihnen allerhöchsten Respekt! 

Mehr zum Thema auf der Website „Angehörige pflegen“ 

Bild: Pixabay auf Pexels.com 

Ein Buddy fürs Leben in der Krise – das Nippes-Magazin berichtet 

Wie es einer Betroffenen geht, wenn sie die Unterstützung des Buddy-Projekts in Anspruch nimmt, und was die Buddies für sie tun können, wird in diesem Beitrag anschaulich erläutert. Für uns ist es ganz toll, dass wir diesen Einblick in unsere Arbeit geben durften. Wir wollen Erkrankten ein Stück Lebensqualität zurückgeben. Die Rückmeldung der Betroffenen freut uns Buddies ganz besonders. 

Hier geht es zum Artikel (Seiten 6-7)

Das Nippes-Magazin erscheint vierteljährlich mit einer Auflage von 10.000 Exemplaren. 

Bild: Gelgas Airlangga auf Pexels.com 

 

Ein Buddy für Schwerstkranke – im Stadt-Magazin KölnerLeben vom 04.08.2025 

Das Stadt-Magazin KölnerLeben veröffentlicht einen Beitrag zum Buddy-Projekt und dem nicht hoch genug einzuschätzenden Einsatz der ehrenamtlich Engagierten. Der Artikel macht Lust, mitzumachen – und ermutigt, unsere Unterstützung im Krankheitsfall in Anspruch zu nehmen. 

Hier geht es zum Artikel

Das Buddy-Projekt mit einer Idee für Köln im Kölner Stadt-Anzeiger: Plauderbänke gegen Einsamkeit

Wir Haupt- und Ehrenamtlichen vom Buddy-Projekt erleben es manchmal hautnah: Menschen, die wir begleiten, leiden unter ihrer Einsamkeit und wünschen sich jemanden, der ihnen zuhört.

Wir haben ein offenes Ohr – aber wir können nicht für alle da sein, die sich in einer Stadt wie Köln einsam fühlen.

Mit unserer Plauderbänke-Idee, die in der Buddy-Zentrale aus einem Flurgespräch mit Karin Ohler von der Caring Community entstand, könnten mehr Menschen miteinander ins Gespräch kommen, unkompliziert und ohne Termin. Schließlich sind die Kölner:innen für ihre Kontaktfreude bekannt.

Hier geht es zum Artikel im Kölner Stadt-Anzeiger vom 30.07.2025

In der Buddy-Zentrale liegt der Artikel für unsere Ehrenamtlichen zum Durchlesen aus. 

 

 

 

 

Bilder: Ina Veith

Danke an unsere Ehrenamtlichen – Buddies feiern ein Sommerfest in Nippes 

Das Buddy-Projekt wird getragen von unseren Ehrenamtlichen, und ihr Einsatz ist nicht hoch genug wertzuschätzen! Toll, dass es Euch gibt!

Um ein kleines Dankeschön zurückzugeben, aber auch, um sich noch besser untereinander kennenzulernen und einen entspannten, frohen Abend zu verbringen, haben wir uns den Altenberger Hof in Nippes für einen gemeinsamen Abend ausgesucht. Und das war eine gute Entscheidung: Wir konnten unsere Ehrenamtlichen zum Essen und alkoholfreien Getränken einladen, unser Dank geht dafür an Endlich e.V., der das ermöglicht hat. Gute Laune, Spaß und gute Gespräche gab es kostenfrei dazu.

Danke, liebe ehrenamtlich Engagierten, dass Ihr da wart. Wir haben den gemeinsamen Abend sehr genossen. 

Übrigens: Falls es eine/n Besucher:in der Website gibt, die/der die nächste Feier mit den Ehrenamtlichen des Buddy-Projekts unterstützen möchte, kann das hier tun: Verwendungszweck „Buddy-Feier“. Wir sagen Danke! (Bild: Buddy-Projekt)

Buddies im dritten Projektjahr

Der zweite Geburtstag liegt hinter uns: Nun starten wir mit voller Kraft ins dritte Projektjahr und tun alles dafür, dass die Buddies auch nach Ablauf des ersten Förderzeitraums weiter bestehen. Wenn Sie das Projekt unterstützen möchten, freuen wir uns natürlich schon jetzt über eine Spende!

(Bild: Karin Ohler von der Caring Community Köln; von links nach rechts: Ina Veith als Projektleitung, Marja Költzsch, Eva Schwarz und Johanna Tückmantel als Hauptamtliche Buddies)

Abschluss der dritten Buddy-Ausbildung

Geschafft! Am Donnerstag, 15. Mai trafen sich die ehrenamtlichen Buddys zum Abschluss ihrer Ausbildung. Der letzte Tag der dritten Ausbildungsreihe seit Start des Projekts im Mai 2023 war gleichzeitig der zweite Geburtstag des Buddy-Projekts. So gab es gleich zwei Gründe für Käsekuchen und (alkoholfreien) Sekt. Doch vor der Feier stand noch eine Lerneinheit zum Thema Kommunikation, ein wesentlicher Bestandteil der Ausbildung, um auch in herausfordernden Gesprächssituationen den Faden und die Ruhe nicht zu verlieren.

Wir danken allen Buddys für ihren Einsatz und freuen uns auf eine erfolgreiche weitere Zusammenarbeit. Bereits am 26.05.2025 beginnen wir den vierten Ausbildungslauf und vergrößern damit unser Buddy-Team!

Wer Lust hat, im Ehrenamt mitzumachen, kann sich gerne unter info@buddy-koeln.de bei uns melden.

 Buddy -Projekt: offen für Vielfalt

Der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter-, Trans- und Asexuellenfeindlichkeit, kurz IDAHOBITA genannt, findet jährlich am 17. Mai statt. Mit ihm wird auf Diskriminierung und Verfolgung queerer Menschen aufmerksam gemacht. Wir im Buddy-Projekt stehen für Vielfalt und Respekt für Menschen jeglicher sexueller Orientierung oder Geschlechtsidentität. Deshalb freuen wir uns über alle queeren Menschen, die wir begleiten dürfen und die als Ehrenamtliche begleiten. Kommt mit ins Buddy-Projekt und bewerbt Euch als Buddy!

Aller guten Dinge sind vier! Start der vierten Buddy-Ausbildung

Die nächste Ausbildung zur ehrenamtlichen Begleitung Schwerstkranker und Zugehöriger beginnt am 26.5.2025. Letzte Plätze sind noch zu vergeben! Anmeldung bitte unter info@buddy-koeln.de oder 0221-29247142.

Die Ausbildung bereitet unsere ehrenamtlichen Buddys darauf vor, Menschen mit schwersten fortgeschrittenen Erkrankungen und ihre Angehörigen in einer schwierigen Lebensphase zu unterstützen. Durch umfassende Schulungen und praxisnahe Übungen erwerben Sie das nötige Wissen und die Fähigkeiten, um kompetent und einfühlsam zu begleiten.

Schwerpunkte der Ausbildung:

  • Strukturen und Abläufe im Buddy-Projekt
  • Kommunikation mit Grundlagen, Haltungen, Beratung und kollegialer Beratung
  • Gesundheit und Krankheit mit Bedürfnissen von Betroffenen und Zugehörigen
  • Sozialrecht mit Bedarfen Betroffener und Zugehöriger im Buddy-Projekt und Möglichkeiten zur Entlastung
  • Vorsorge und Versorgung für die letzte Lebensphase
  • Aspekte der Trauer in der Buddy-Begleitung

Ehrenamtliche Buddys gesucht!

Sag Ja zum Ehrenamt und werde aktiv im Buddy-Projekt! Als Buddy unterstützt Du Schwersterkrankte und ihre Zugehörigen – und bekommst viel zurück!

Ein Buddy ist vielseitig:

Individuelle Unterstützung

  • Entlastet & schenkt Lebensqualität
  • Leistet Hilfe bei alltäglichen Aufgaben und organisatorischen Belangen

Emotionale Begleitung

  • Hat Zeit & hört zu
  • Ist krisenfest und frühzeitig ansprechbar, bevor „es brennt“

Information & Koordination

  • Bietet Informationen zu Versorgungsmöglichkeiten aus einer Hand
  • Koordiniert passgenaue Hilfen

Wegbegleitung

  • begleitet auf schwierigen Wegen, z.B. zu Ämtern, medizinischen & sozialen Einrichtungen        

Wir bieten:

eine umfassende Schulung, Team-Treffen, Supervisionen, Fortbildungen, gemeinsame Veranstaltungen, guten Austausch und Freude am Buddy-sein!

Jetzt anrufen unter: 0221 292 47 14 1

(Bild: Pixabay auf Pexels.com)

 
 

Fortbildung „Umgang mit Todeswünschen“ 

Am 27.03. 2025 hat unsere Ehrenamts-Fortbildung mit dem Thema „Umgang mit Todeswünschen“ in der Buddy-Zentrale stattgefunden. Sie wurde von Priv.-Doz. Dr. Kerstin Kremeike durchgeführt, die zu diesem Thema forscht und uns mit ihrem Vortrag schnell fesselte. Wir als Buddys erleben viele unserer Begleiteten in sehr herausfordernden Situationen, in denen sie Todeswünsche äußern, z.B. „Ich kann nicht mehr“. Diese Aussagen können Ausdruck vieler verschiedener Bedürfnisse sein. Sie haben eine Funktion, auf die es sich zu schauen lohnt. Ein Todeswunsch kann beispielsweise Ausdruck von einem Wunsch nach Kontrolle oder mehr Aufmerksamkeit sein. Oder die Person möchte spezifische Situationen nicht mehr erleben. 

In der Ausbildung ging es darum, zu lernen, wie wir Buddys auf solche Äußerungen reagieren und ins Gespräch kommen können. Dabei sollte unser Blick sich nicht auf den Wunsch nach Suizidassistenz verengen, sondern wir sollten lernen, darüber hinaus zu schauen. 

Oftmals helfen den Betroffenen offene und nicht wertende Gesprächsangebote sehr, etwa die Frage „Worum geht es Ihnen?“

Unser Dankeschön geht an Kerstin Kremeike, die uns viele gute Hilfestellungen für mögliche Reaktionen mitgegeben hat. Die rege Teilnahme unserer ehrenamtlichen Buddys mit Fragen und Anregungen hat aus diesem Abend eine lehrreiche, anregende und ermutigende Fortbildung gemacht.

Das Buddy-Projekt in der WDR-Lokalzeit Köln 🎥

In der WDR-Sendung Lokalzeit Köln vom 23.12.2024 wird über das Buddy-Projekt berichtet.

Es zeigt unsere neuen Ehrenamtler:innen und einen Ausschnitt einer alltäglichen Buddy-Begleitung. Zudem ist Prof. Dr. Raymond Voltz, Klinikdirektor des Zentrums für Palliativmedizin der Uniklinik Köln und Mitinitiator des Projekts, zu Gast.

Vielen Dank an die ehrenamtlichen Buddys, die begleitete Person und Prof. Dr. Voltz für ihren Einsatz!

Weihnachtsfeier 🎄

Am 11.12.2024 fand unsere Weihnachtsfeier statt, bei der wir gemeinsam mit unseren engagierten ehrenamtlichen Buddies das Jahr ausklingen ließen. In festlicher Atmosphäre versammelten sich alle, um das vergangene Jahr bei weihnachtlicher Musik, köstlichen Speisen und Getränken Revue passieren zu lassen. Ein besonderes Highlight des Abends war das gemeinsame Singen mit Chor und ein Winterspaziergang zum Lindenthaler Weihnachtsmarkt.

Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bei allen ehrenamtlichen Buddies für ihren Einsatz bedanken. Euer Engagement und eure Leidenschaft machen unser Projekt erst möglich 💚💙.

Wir freuen uns schon jetzt auf ein erfolgreiches und gemeinsames neues Jahr🍀!

🦸🏼‍♀️Internationaler Tag des Ehrenamts🦸🏼

Am heutigen Internationalen Tag des Ehrenamts möchten wir unsern ehrenamtlichen Buddies unseren herzlichen Dank und unsere größte Anerkennung aussprechen 🙏🏼.

Dank eurer Zeit, Energie und Leidenschaft leistet ihr einen unverzichtbaren Beitrag für das Buddy-Projekt🍀.

Wir schätzen jede:n von euch mit euren einzigartigen Eigenschaften und Kompetenzen und sind froh, dass ihr Teil unseres Teams seid ✌🏼.

Workshop „Quo Vadis, Buddy“ 💪🏼

Am Freitag, den 11. Oktober 2024, fand im Forum der Uniklinik Köln von 14 bis 18 Uhr der Workshop „Quo Vadis, Buddy?“ statt.

Unter der kompetenten Moderation von Claudia Beckmann versammelten sich haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende des Buddy-Projekts sowie engagierte Unterstützer:innen. Beginnend mit einem Rückblick auf die notwendigen Anpassungen an die Praxis, umfasste der Workshop das Ziel, die Ausrichtung für die kommenden Monate zu erarbeiten und die strategische Weiterentwicklung des Projekts voranzutreiben. Hierzu wurden zahlreiche Ideen und Perspektiven ausgetauscht, die uns helfen werden, die kommenden Ziele des Buddy-Projekts erfolgreich zu erreichen.

Wir danken allen Teilnehmenden für ihr Engagement und ihre wertvollen Beiträge. 🙏🏼

Das Buddy-Projekt im Kölner Stadtanzeiger 🗞️

Artikel: Wie Kölner als Buddy unheilbar Kranke begleiten

Am 28. August 2024 erschien ein Artikel im Kölner Stadt-Anzeiger über das Buddy-Projekt zum Thema: „Ein sinnstiftendes Ehrenamt“: Wie Kölner als Buddy unheilbar Kranke begleiten.

Der Artikel beschreibt, wie ehrenamtliche Buddies wie Amelie Kühne unheilbar Kranken im Alltag helfen und ihnen emotionale Unterstützung bieten.

Mehr erfahren:

Instagram-Beitrag bei ksta_köln

📰     Artikel beim Kölner Stadtanzeiger

 

Sommerfest mit unseren ehrenamtlichen Buddies 🌞

Sommerfest mit unseren ehrenamtlichen Buddies!

Mal anders: Mini-Golfen🏌️ und Pizza-Picknick 🍕 in der Abendsonne am Decksteiner Weiher 🌇.

Das geht – besonders zusammen mit unseren tollen ehrenamtlichen Buddies!

Buddy-Projekt beim NRW- und Kölner Ehrenamtstag

Am 18. August 2024 fand der NRW-Tag statt, in dessen Rahmen auch der diesjährige Kölner Ehrenamtstag gefeiert wurde. Das Buddy-Projekt war mit einem Stand vertreten, um mit Besucher:innen, ehrenamtsinteressierten Menschen und anderen engagierten Institutionen in Köln ins Gespräch zu kommen.

Das Buddy-Projekt richtet sich an alle Kölner:innen 🌍🫶🏼🏳️‍🌈🫱🏽‍🫲🏼 . Wir heißen alle Menschen willkommen und distanzieren uns ausdrücklich von der Alternative für Deutschland, die ebenfalls im Rahmen am NRW-Tag vertreten war.

 

Abschluss der zweiten Buddy-Ausbildung 🎓

Am 31.07.2024 endete die zweite Ausbildung zur ehrenamtlichen Begleitung Schwerstkranker und Zugehöriger im Buddy-Projekt!

Die ehrenamtlichen Buddies haben Ausbildungseinheiten mit inhaltlichen Schwerpunkten wie Beratung und Kommunikation, Belastungen und Bedürfnisse Schwerstkranker und Zugehöriger oder Sozialrecht absolviert.

Zum Abschluss der zweiten Ausbildung hat unser Netzwerkpartner Stefan Sekulla von Loving Life Mindfulness Empowerment als Experte für mentale Fitness und kognitive Leistungsfähigkeit mit uns zu den Themen Selbstreflexion und Selbsfürsorge gearbeitet. 🧘🏼

Jetzt können die ehrenamtlichen  Buddies ihre Initiative endlich in die Tat umsetzen und ihr Engagement auf die Straßen Kölns bringen.🍀

Wir möchten uns bei den ehrenamtlichen Buddies bedanken. Ihr seid unverzichtbar für das Buddy-Projekt. 🫶🏼

 

Beitrag zum Buddy-Projekt im Hospizdialog Nordrhein-Westfalen 🗞️

Unter dem Titel „Ein Buddy für Schwerstkranke und Zugehörige. Aus der Forschung wird Praxis: von Studienergebnissen zum sozialen Projekt“ schreiben Ina Veith, Julia Strupp, Birgit Weihrauch und Raymond Voltz in der aktuellen Ausgabe des Hospizdialog Nordrhein Westfalen über das erste Jahr des Projekts Ein Buddy für Schwerstkranke und Zugehörige.

Die Autor:innen schildern die Herausforderungen in der Anfangsphase des Projekts, berichten über die ersten Begleitungen der Betroffenen, teilen die Resonanz und Rückmeldungen der Betroffenen mit und geben einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung des Projekts.

Das Buddy-Projekt bei der Deutschen Fernsehlotterie

Die deutsche Fernsehlotterie hat das Buddy-Projekt am 07.07.2024 als Projekt der Woche präsentiert, zu bestern Sendezeit zwischen der Tour de France und den Tagesthemen. 📺

 

Instagram-Beitrag der Deutschen Fernsehlotterie zum Buddy-Projekt

 

Youtube-Channel der Deutschen Fernsehlotterie:

Video I zum Buddy-Projekt

Video II zum Buddy-Projekt

 

Wir möchten unseren ehrenamtlichen Buddies und den Betroffenen ganz herzlich für Ihren Einsatz beim Videodreh danken!👏

Das Buddy-Projekt in der ARD

 

Am Sonntag, 7. Juli 2024, stellt die Deutsche Fernsehlotterie im Rahmen ihrer Gewinnzahlenbekanntgabe unser Projekt „Ein Buddy für Schwerstkranke und Zugehörige“ in der ARD vor. Schaltet ein: kurz nach 17:40 und kurz vor 20:00 Uhr!

In zwei Kurzfilmen möchte die Deutsche Fernsehlotterie ihre Spender:innen über das geförderte Buddy-Projekt informieren. Ein Filmteam von Nordicfilm war deshalb vor einigen Wochen in Köln vor Ort und setzte unser Buddy-Projekt in Szene – auch unsere Buddies! Außerdem berichten in den beiden Spots zwei Kölner:innen, wie sie durch die Buddies in dieser herausfordernden Lebensphase begleitet und so entlastet werden.

Die positive Resonanz bestärkt uns: „Ich bin so glücklich, dass Sie da sind!“, teilt uns ein Betroffener mit. Solche Worte, aber auch der Zuspruch aus den Versorgungsnetzwerken lässt uns nach einem erfolgreichen und spannenden Auftaktjahr motiviert in die Zukunft blicken! 

Ein herzliches Dankeschön an:

🙏 Die Deutsche Fernsehlotterie

🙏 Alle Unterstützer:innen

🙏Unsere engagierten ehrenamtlichen Buddies.

…und auch an Nordicfilm für einen aufregenden Filmtag!

Filmdreh beim Buddy-Projekt

Ein Buddy für Hollywoood…

Zur besten Sendezeit präsentiert die Deutsche Fernsehlotterie sonntags vor der Tagesschau Projekte, die durch Mittel der Fernsehlotterie gefördert werden. Bald auch das Buddy-Projekt! Der Filmdreh zum Beitrag, der auch auf dem Youtube-Kanal der Deutschen Fernsehlotterie zu sehen sein wird, fand letzte Woche statt.

Infos zur Ausstrahlung folgen.

 

Ausbildung zur ehrenamtlichen Begleitung im Buddy-Projekt

Die zweite „Buddy-Ausbildung“ beginnt am 27.05.2024. Vermittelt werden Grundlagen aus den Bereichen:

  • Beratung und Kommunikation
  • Gesundheit und Krankheit
  • Sozialrecht
  • Selbstschutz und Selbstreflexion
  • Abläufe und Strukturen im Buddy-Projekt

Aufbauend auf diesen Grundlagen finden für alle ehrenamtlichen Mitarbeiter_innen im Buddy-Projekt regelmäßig Fortbildungen statt.

 
 

Das Buddy-Projekt feiert Jubiläum

Am 15.05.2023 startete das Buddy-Projekt. Heute feiert das Buddy-Projekt einjähriges Bestehen. Es ist eine großartige Gelegenheit, auf diese Reise zurückzublicken und neue Ziele für die Zukunft zu setzen.

Vielen Dank an alle Unterstützer und Förderer, den Verein Endlich. Palliativ & Hospiz im Dr. Mildred Scheel Haus UK Köln e.V., die Steuerungsgruppe des Buddy-Projektes und ganz besonders unseren ehrenamtlichen Buddies!

Buddy-Projekt bei Studio Eck e.V.

Das Buddy-Projekt wird bei der Radiowerkstatt des Evangelischen Kirchenverbands Köln und Region vorgestellt:

Ausbildung der ersten ehrenamtlichen Buddies abgeschlossen

Am 02.03. haben die 9 ehrenamtlichen Buddies ihre Ausbildung abgeschlossen. Sie können nun alle in die Praxis starten.

Ab Ende Mai startet der nächste Ausbildungsdurchlauf mit neuen Buddies.

Außerdem bietet das Buddy-Projekt ab jetzt ein umfassendes Fortbildungsprogramm für alle Buddies. Bis Dezember gibt es monatliche Angebote. Dabei werden wir von vielen erfahrenen externen Referent:innen unterstützt. Zu den Themen zählen bspw. Beratung bei Demenz, spirituelle Begleitung und Umgang mit Todeswünschen. Wir freuen uns auf das vielfältige, spannende Programm.

Buddy-Projekt beim Kölner Aktionstag „gesund&mobil im Alter“ am 21.03.2024

Das Buddy-Projekt ist am 21.03. beim 14. Kölner Vorsorge-Tag vertreten. Wir laden Sie ein, von 13:30 – 14:15 beim Vortrag im Konferenzraum 3 dabei zu sein.

Der Kölner Vorsorge-Tag bietet viele weitere interessante Informationen.

Flyer Vorsorgetag

Start der ehrenamtlichen Buddies – Herzlich Willkommen im Team

Am 25.11. starteten die ehrenamtlichen Buddies mit ihrer rund 3-monatigen Ausbildung. Mittlerweile konnte das Buddy-Projekt 9 Ehrenamtliche gewinnen. Alle sind unterschiedlichen Alters und bringen einen großen Fundus an Vorerfahrungen mit. Wir freuen uns, bereits in den ersten Wochen zu einem  solch tollen Team zusammengewachsen zu sein.

Am ersten Ausbildungstag ging es um das wechselseitige Kennenlernen, die Projektstrukturen und ein erstes Eintauchen in den Themenbereich Kommunikation. Beim zweiten Ausbildungstag wurde die eigene Endlichkeit und das Thema „eigene Grenzen“ reflektiert. Bis Februar werden wir uns mit vielen Facetten der Themen Kommunikation, Selbstreflexion, Gesundheitsverständnis und Grundlagen im Umgang mit schweren Erkrankungen beschäftigen. Dabei werden wir vor allem praktisch üben.

Neben Methodenreichtum sorgen unterschiedliche interne und externe Referent:innen für Abwechslung. Unterstützt werden wir dabei von: Musa Deli (Gesundheitszentrum für Migrant:innen beim Paritätischen Wohlfahrtsverband), Erszébet Endlein (Trauerbegleiterin und Beisitzerin von Endlich e.V.), Stefan Sekulla (Loving Life – Mindfulness Empowerment) und Gerhard Stolz (Hospiz + Palliativ Arbeitsgemeinschaft Köln). In den weiterführenden Fortbildungen werden uns noch weitere Akteure mit verschiedenen thematischen Einheiten begleiten, zum Beispiel das Mediationsbüro Pilartz.

Palliativ- & Hospizwochen in Köln

THEMENWOCHEN

7. bis 19. Oktober 2023

„Sie hat mir der Himmel geschickt!“

Humor in der Hospiz- und Palliativarbeit

Ausstellung in der Christuskirche am Stadtgarten und Begleitprogramm an zahlreichen Orten

Kölner Gesundheitsgespräche zum Buddy-Projekt

Der Rückblick der Auftaktveranstaltung des Buddy-Projekts vom Dienstag, 26.09.2023 im FORUM Volkshochschule im Museum am Neumarkt.

Der Rückblick als Video auf YouTube:  

Fotos von: Elke Boll

Aktuell sind keine weiteren Neuigkeiten vorhanden. Schauen Sie später noch einmal vorbei.